(ursprünglicher Post auf Facebook)
Olaf Scholz (Bundeskanzler der Bananenrepublik Deutschland): „Präsident Wladimir Putin mag diesen Krieg ein Jahr geplant und sich auf wirtschaftliche Reaktionen der internationalen Staatengemeinschaft eingestellt haben – doch er hat unsere Entschlossenheit unterschätzt“ – ich fürchte er hat da überhaupt nichts unterschätzt, denn Deutschland benimmt sich exakt so jammerlappich wie es Putin eine Freude ist! Ich schäme mich für mein Land vor allen ukrainischen Menschen!
Entschlossenheit wäre:
- Ukraine mit Waffen vollstopfen, und zwar jetzt!
- Gas- und Öl-Embargo, und zwar jetzt!
- Humanitäre Korridore durch NATO absichern, und zwar jetzt!
- Flugverbotszone über der Ukraine, und zwar jetzt!
Was muss Putin alles machen bis hinreichend bewiesen ist, dass er nicht nur ukrainische Kinder und Schwangere abmurkst, sondern einen Angriff auf die globale Zivilisation und die Errungenschaften an internationalen Friedensstrukturen mindestens der letzten hundert Jahre führt? Wieviel Menschenleben opfern wir noch, bevor wir der Ansicht sind, dass ein genozidaler Angriffskrieg den Einsatz von Gegengewalt rechtfertigt und dass ein Aggressor, der jedes Abkommen und jede Konvention dieser Welt mit Füßen tritt, sein Recht auf Gleichbehandlung vor diesen internationalen Verhaltensregeln verwirkt hat?
Oder machen wir uns einfach nur vor seinen Atombomben in die Hosen? – Wenn Putin einen Nuklearkrieg in Kauf nimmt, dann tut er das über kurz oder lang unabhängig davon, ob die NATO jetzt eingreift oder nicht. Denn wenn Putin einen Nuklearkrieg in Kauf nimmt, dann geht er auf’s Ganze und schreckt nicht vor einer NATO-Grenze zurück. Entscheidend ist in diesem Fall dann nur eine einzige Sache: Dass die erste Atombombe auf Russland fällt, vorzugsweise direkt auf Putins kranken Kopf!